Architektur und Design
Basierend auf der Legende von „Ca Chep Hoa Rong“ wurde die Verwandlung zum Drachen optisch als Leitbild eingefangen. Verantwortlich für das Konzept ist Huy Thong Tran Mai – der Designer und Gastronom hat schon in Restaurants wie dem Oukan Dining in Mitte oder dem Con Tho in Neukölln seine Handschrift hinterlassen.
Das Märchen ist im Hauptraum des Hoa Rong das zentrale Element: Das wird gleich beim Betreten des Restaurants klar, denn der Blick der Gäste fällt als erstes auf einen Drachen, der sich seitlich an den Wänden und an der Decke entlang zieht. Die aufwändige Metallkonstruktion wurde in einzelnen Teilen in Argentinien gefertigt, und in Berlin wieder zusammengesetzt.
Das Märchen ist im Hauptraum des Hoa Rong das zentrale Element: Das wird gleich beim Betreten des Restaurants klar, denn der Blick der Gäste fällt als erstes auf einen Drachen, der sich seitlich an den Wänden und an der Decke entlang zieht. Die aufwändige Metallkonstruktion wurde in einzelnen Teilen in Argentinien gefertigt, und in Berlin wieder zusammengesetzt.
Analog zum Märchen musste das Team auch hier mit einigen Hindernissen fertig werden. Die Fertigung des Drachens dauerte sehr lange und wurde durch mehrere coronabedingte Lockdowns und sich dadurch auswirkende Unterbrechungen beinahe torpediert. Mit viel Einsatz und Hartnäckigkeit konnte die Konstruktion aber schließlich zu Ende geführt werden. Trotz des verwendeten Metalls wirkt der Drache so leicht wie Papier und erinnert in seiner Form an einen Scherenschnitt. Der Clou der Konstruktion ist die unter dem Drachen liegende LED-Lichttechnik. Sie schimmert durch die Aussparungen seiner Schuppen hindurch und lässt so den Eindruck einer Bewegung entstehen.
Generell spielt der Einsatz vom Licht im Hoa Rong eine große Rolle: Indem verschiedene Lichtquellen auf den Drachen treffen, soll der magische Moment der Verwandlung verstärkt werden. Durch den Einsatz von gelbem Plexiglas an den Fenstern wird der Hauptraum von den Sonnenstrahlen in ein goldgelbes, warmes Licht getaucht, so dass eine Atmosphäre der Verzauberung entsteht. ORANGE * GELB
Inspiriert durch die Bergregion Sapa und ihre dörfliche Struktur wurde auch der übrige Raum gestaltet: Die mit Reet überdachte Bar ist einer Pagode nachempfunden. Sie soll an einen Versammlungsort erinnern, an dem die Dorfältesten zusammenkommen. Die Fliesen am Boden zeichnen einen geschwungenen Weg nach, der symbolisch durch das ganze Dorf führt. Neben den 150 Sitzplätzen im Innenraum steht in der Mitte noch ein Haus auf Stelzen, das mit einem runden Tisch weiteren Platz bietet und ideal für private Feiern oder größere Gruppen ist. Als Sitzgelegenheit dienen speziell entworfene Hocker aus Holz, die mit Stroh verkleidet wurden – ein Material, das sich ebenfalls in der Region Sapa wiederfindet. Auch die Lampen, die am Haus entlang angebracht wurden, sind traditionelle, handgearbeitete Lampen.
Insgesamt wurden für die Einrichtung des Hoa Rong natürliche Materialien verwendet, wie Steinplatten, Reet und verschiedene Holzelemente. Die Farbpalette ist im Wesentlichen von erdigen Tönen bestimmt, die mit den kräftigen Wandfarben wie Orange und Gelb kontrastieren. Am Tresen vorbei führt eine Treppe ins untere Stockwerk zu den Waschräumen. Thematisch befindet sich der Gast damit am Anfang der Legende, denn die Räume ähneln mit ihrer türkisblauen Wandfarbe einer meeresblauen Unterwasserlandschaft. Wer am Waschbecken steht und nach oben schaut, findet in der Decke wieder scherenschnittartige Aussparungen, die den Blick vom Meeresgrund nach oben an die Wasseroberfläche simulieren. Durch den Einsatz von Licht und Schatten wirkt der Raum verspielt. Steigt man die Treppe wieder nach oben und geht an der offen gehaltenen Küche vorbei in Richtung Terrasse, findet man dort den versprochenen Ruhepol: Der großzügige, mit vielen Büschen und Bäumen umsäumte Innenhof bietet Platz für 150 weitere Gäste. Vom Lärm der Friedrichstraße ist dort nichts zu hören und bietet somit einen einzigartigen Rückzugsort inmitten des hektischen Alltags der Hauptstadt. Die Terrasse besteht aus einem hölzernen Podest, das über Stufen zu erreichen ist. Durch das darunter fließende Wasser wirkt sie wie ein Steg. Über den Sitzflächen sind weiße leichte Stoffe gespannt, so dass auch bei hochsommerlichen Temperaturen für genügend Schatten gesorgt ist. Sollte es abends mal etwas kühler werden, spendet ein integrierter Freiluftkamin im Zentrum der Terrasse Wärme, und lädt dazu ein, noch ein wenig länger draußen sitzen zu bleiben.
Inspiriert durch die Bergregion Sapa und ihre dörfliche Struktur wurde auch der übrige Raum gestaltet: Die mit Reet überdachte Bar ist einer Pagode nachempfunden. Sie soll an einen Versammlungsort erinnern, an dem die Dorfältesten zusammenkommen. Die Fliesen am Boden zeichnen einen geschwungenen Weg nach, der symbolisch durch das ganze Dorf führt. Neben den 150 Sitzplätzen im Innenraum steht in der Mitte noch ein Haus auf Stelzen, das mit einem runden Tisch weiteren Platz bietet und ideal für private Feiern oder größere Gruppen ist. Als Sitzgelegenheit dienen speziell entworfene Hocker aus Holz, die mit Stroh verkleidet wurden – ein Material, das sich ebenfalls in der Region Sapa wiederfindet. Auch die Lampen, die am Haus entlang angebracht wurden, sind traditionelle, handgearbeitete Lampen.
Insgesamt wurden für die Einrichtung des Hoa Rong natürliche Materialien verwendet, wie Steinplatten, Reet und verschiedene Holzelemente. Die Farbpalette ist im Wesentlichen von erdigen Tönen bestimmt, die mit den kräftigen Wandfarben wie Orange und Gelb kontrastieren. Am Tresen vorbei führt eine Treppe ins untere Stockwerk zu den Waschräumen. Thematisch befindet sich der Gast damit am Anfang der Legende, denn die Räume ähneln mit ihrer türkisblauen Wandfarbe einer meeresblauen Unterwasserlandschaft. Wer am Waschbecken steht und nach oben schaut, findet in der Decke wieder scherenschnittartige Aussparungen, die den Blick vom Meeresgrund nach oben an die Wasseroberfläche simulieren. Durch den Einsatz von Licht und Schatten wirkt der Raum verspielt. Steigt man die Treppe wieder nach oben und geht an der offen gehaltenen Küche vorbei in Richtung Terrasse, findet man dort den versprochenen Ruhepol: Der großzügige, mit vielen Büschen und Bäumen umsäumte Innenhof bietet Platz für 150 weitere Gäste. Vom Lärm der Friedrichstraße ist dort nichts zu hören und bietet somit einen einzigartigen Rückzugsort inmitten des hektischen Alltags der Hauptstadt. Die Terrasse besteht aus einem hölzernen Podest, das über Stufen zu erreichen ist. Durch das darunter fließende Wasser wirkt sie wie ein Steg. Über den Sitzflächen sind weiße leichte Stoffe gespannt, so dass auch bei hochsommerlichen Temperaturen für genügend Schatten gesorgt ist. Sollte es abends mal etwas kühler werden, spendet ein integrierter Freiluftkamin im Zentrum der Terrasse Wärme, und lädt dazu ein, noch ein wenig länger draußen sitzen zu bleiben.
Basierend auf der Legende von „Ca Chep Hoa Rong“ wurde die Verwandlung zum Drachen optisch als Leitbild eingefangen. Verantwortlich für das Konzept ist Huy Thong Tran Mai – der Designer und Gastronom hat schon in Restaurants wie dem Oukan Dining in Mitte oder dem Con Tho in Neukölln seine Handschrift hinterlassen.
Das Märchen ist im Hauptraum des Hoa Rong das zentrale Element: Das wird gleich beim Betreten des Restaurants klar, denn der Blick der Gäste fällt als erstes auf einen Drachen, der sich seitlich an den Wänden und an der Decke entlang zieht. Die aufwändige Metallkonstruktion wurde in einzelnen Teilen in Argentinien gefertigt, und in Berlin wieder zusammengesetzt. Analog zum Märchen musste das Team auch hier mit einigen Hindernissen fertig werden. Die Fertigung des Drachens dauerte sehr lange und wurde durch mehrere coronabedingte Lockdowns und sich dadurch auswirkende Unterbrechungen beinahe torpediert. Mit viel Einsatz und Hartnäckigkeit konnte die Konstruktion aber schließlich zu Ende geführt werden. Trotz des verwendeten Metalls wirkt der Drache so leicht wie Papier und erinnert in seiner Form an einen Scherenschnitt. Der Clou der Konstruktion ist die unter dem Drachen liegende LED-Lichttechnik. Sie schimmert durch die Aussparungen seiner Schuppen hindurch und lässt so den Eindruck einer Bewegung entstehen.
Generell spielt der Einsatz vom Licht im Hoa Rong eine große Rolle: Indem verschiedene Lichtquellen auf den Drachen treffen, soll der magische Moment der Verwandlung verstärkt werden. Durch den Einsatz von gelbem Plexiglas an den Fenstern wird der Hauptraum von den Sonnenstrahlen in ein goldgelbes, warmes Licht getaucht, so dass eine Atmosphäre der Verzauberung entsteht. ORANGE * GELB
Inspiriert durch die Bergregion Sapa und ihre dörfliche Struktur wurde auch der übrige Raum gestaltet: Die mit Reet überdachte Bar ist einer Pagode nachempfunden. Sie soll an einen Versammlungsort erinnern, an dem die Dorfältesten zusammenkommen. Die Fliesen am Boden zeichnen einen geschwungenen Weg nach, der symbolisch durch das ganze Dorf führt. Neben den 150 Sitzplätzen im Innenraum steht in der Mitte noch ein Haus auf Stelzen, das mit einem runden Tisch weiteren Platz bietet und ideal für private Feiern oder größere Gruppen ist. Als Sitzgelegenheit dienen speziell entworfene Hocker aus Holz, die mit Stroh verkleidet wurden – ein Material, das sich ebenfalls in der Region Sapa wiederfindet. Auch die Lampen, die am Haus entlang angebracht wurden, sind traditionelle, handgearbeitete Lampen.
Insgesamt wurden für die Einrichtung des Hoa Rong natürliche Materialien verwendet, wie Steinplatten, Reet und verschiedene Holzelemente. Die Farbpalette ist im Wesentlichen von erdigen Tönen bestimmt, die mit den kräftigen Wandfarben wie Orange und Gelb kontrastieren. Am Tresen vorbei führt eine Treppe ins untere Stockwerk zu den Waschräumen. Thematisch befindet sich der Gast damit am Anfang der Legende, denn die Räume ähneln mit ihrer türkisblauen Wandfarbe einer meeresblauen Unterwasserlandschaft. Wer am Waschbecken steht und nach oben schaut, findet in der Decke wieder scherenschnittartige Aussparungen, die den Blick vom Meeresgrund nach oben an die Wasseroberfläche simulieren. Durch den Einsatz von Licht und Schatten wirkt der Raum verspielt. Steigt man die Treppe wieder nach oben und geht an der offen gehaltenen Küche vorbei in Richtung Terrasse, findet man dort den versprochenen Ruhepol: Der großzügige, mit vielen Büschen und Bäumen umsäumte Innenhof bietet Platz für 150 weitere Gäste. Vom Lärm der Friedrichstraße ist dort nichts zu hören und bietet somit einen einzigartigen Rückzugsort inmitten des hektischen Alltags der Hauptstadt. Die Terrasse besteht aus einem hölzernen Podest, das über Stufen zu erreichen ist. Durch das darunter fließende Wasser wirkt sie wie ein Steg. Über den Sitzflächen sind weiße leichte Stoffe gespannt, so dass auch bei hochsommerlichen Temperaturen für genügend Schatten gesorgt ist. Sollte es abends mal etwas kühler werden, spendet ein integrierter Freiluftkamin im Zentrum der Terrasse Wärme, und lädt dazu ein, noch ein wenig länger draußen sitzen zu bleiben.
Inspiriert durch die Bergregion Sapa und ihre dörfliche Struktur wurde auch der übrige Raum gestaltet: Die mit Reet überdachte Bar ist einer Pagode nachempfunden. Sie soll an einen Versammlungsort erinnern, an dem die Dorfältesten zusammenkommen. Die Fliesen am Boden zeichnen einen geschwungenen Weg nach, der symbolisch durch das ganze Dorf führt. Neben den 150 Sitzplätzen im Innenraum steht in der Mitte noch ein Haus auf Stelzen, das mit einem runden Tisch weiteren Platz bietet und ideal für private Feiern oder größere Gruppen ist. Als Sitzgelegenheit dienen speziell entworfene Hocker aus Holz, die mit Stroh verkleidet wurden – ein Material, das sich ebenfalls in der Region Sapa wiederfindet. Auch die Lampen, die am Haus entlang angebracht wurden, sind traditionelle, handgearbeitete Lampen.
Insgesamt wurden für die Einrichtung des Hoa Rong natürliche Materialien verwendet, wie Steinplatten, Reet und verschiedene Holzelemente. Die Farbpalette ist im Wesentlichen von erdigen Tönen bestimmt, die mit den kräftigen Wandfarben wie Orange und Gelb kontrastieren. Am Tresen vorbei führt eine Treppe ins untere Stockwerk zu den Waschräumen. Thematisch befindet sich der Gast damit am Anfang der Legende, denn die Räume ähneln mit ihrer türkisblauen Wandfarbe einer meeresblauen Unterwasserlandschaft. Wer am Waschbecken steht und nach oben schaut, findet in der Decke wieder scherenschnittartige Aussparungen, die den Blick vom Meeresgrund nach oben an die Wasseroberfläche simulieren. Durch den Einsatz von Licht und Schatten wirkt der Raum verspielt. Steigt man die Treppe wieder nach oben und geht an der offen gehaltenen Küche vorbei in Richtung Terrasse, findet man dort den versprochenen Ruhepol: Der großzügige, mit vielen Büschen und Bäumen umsäumte Innenhof bietet Platz für 150 weitere Gäste. Vom Lärm der Friedrichstraße ist dort nichts zu hören und bietet somit einen einzigartigen Rückzugsort inmitten des hektischen Alltags der Hauptstadt. Die Terrasse besteht aus einem hölzernen Podest, das über Stufen zu erreichen ist. Durch das darunter fließende Wasser wirkt sie wie ein Steg. Über den Sitzflächen sind weiße leichte Stoffe gespannt, so dass auch bei hochsommerlichen Temperaturen für genügend Schatten gesorgt ist. Sollte es abends mal etwas kühler werden, spendet ein integrierter Freiluftkamin im Zentrum der Terrasse Wärme, und lädt dazu ein, noch ein wenig länger draußen sitzen zu bleiben.